„Krisen meistern durch klare Werte und Prioritäten“

In diesem Family & Friends Resilienz-Webinar vertiefst Du das Thema „Resilienz, Ziele, Visionen und Werte“. Die Resilienz-Expertin Ella Gabriele Amann zeigt wie wichtig klare Werte und Prioritäten gerade in Krisenzeiten sind, wenn in Krisen nicht mehr alles nach Plan verläuft und durch spontane Ereignisse Visonen von einer glücklichen Zukunft vielleicht in Frage gestellt werden. In solchen Momenten sind es die Werte und Prioritäten, die uns Menschen zusammenhalten – ob in der Familie, in der Partnerschaft oder im Arbeitsumfeld.

Rechne mit dem Unberechenbaren – wenn in Krisen nicht mehr alles nach Plan verläuft

| Ein Beitrag von Ella Gabriele Amann

 

Werde MitgestalterIn Deiner Zukunft

Resiliente Menschen nehmen Einfluss auf ihre Zukunft, indem sie klare Ziele, Visionen und Werte für sich entwickeln, nach denen sie leben möchten. Die Sinnhaftigkeit des Lebens und der Arbeit spielt eine entscheidende Rolle für die Entwicklung und den Erhalt von Resilienz.

Hindernisse auf dem Weg zum Ziel zu überwinden, bedeutet für resiliente Menschen sinnvolle Erfahrungen zu machen. Sie wissen, dass sie an Problemen wachsen können und dass eine Krise die Chance ist, einen neuen wichtigen Schritt in die Zukunft zu wagen.

Was tun, wenn das Leben nicht mehr nach Plan verläuft?

Was tun, wenn Ziele nicht erreicht werden können oder wenn wir es im Unternehmen derzeit nicht schaffen nach unseren Werten zu leben? Resiliente Menschen verzweifeln nicht an dieses Situationen, sie bleiben aktiv. Sie werten Erfahrungen aus, passen ihre Pläne an, setzen sich neue, angemessenere Ziele und suchen sich – auch in Krisenzeiten – ein Arbeits- und Lebensumfeld, in dem sie vor allem Ihre Werte leben können. Welche Rolle der „SpuZ“ dabei spielt erfährst Du in diesem Beitrag.

Wann spricht man überhaupt von einer Krise?

Eine Krise zeichnet sich dadurch aus, dass die uns vorhanden Mitteln, Strategien und Ressourcen nicht mehr vollständig ausreichen, um die aktuellen Probleme oder auch chronischen Herausforderungen so zu meistern, wie wir es gewohnt sind. Wir stehen vor einer schweren Situation oder einen Wendepunkt in unserem Leben, an dem wir mit den vorhandenen Sichtweisen und Verhaltensstrategien nicht mehr weiterkommen.

Dabei wissen wir nicht, ob dieser Krisenmoment kurz und vorrübergehend sein wird, oder ob uns die Herausforderung – wie z.B. bei der Corona-Kriese – über mehrere Jahre hinweg beschäftigen wird. In beiden Fällen müssen wir in der Lage sein einen Moment nach dem anderen zu gestalten. Dies hat langfristige und kurzfristige Auswirkungen auf unsere persönlichen Ziele, Visionen, Werte und Prioritäten.

Die Krise zwingt den Menschen, sich auf den Moment ausrichten

Resilienz heißt nicht von vornherein in der perfekten Welt zu leben. Resilienz heißt, stets auf die Möglichkeit einer Krise, auf die Veränderungen von Rahmenbedingungen und auf das Unberechenbare vorbereitet zu sein. Dazu müssen wir, nach dem Sowohl-als-auch-Prinzip, einen doppelten Weg gehen:

Wir müssen auch in Krisenzeiten in der Lage sein uns an langfristigen Strategien auszurichten. Dabei shiften wir ständig zwischen Momenten der Makro- und Mikro-Planung. Welche Veränderungen im Rahmen der Krise betrifft unsere langfristige Zukunftsgestaltung? Welche Veränderungen betreffen nur die kurzfristige Gestaltung von Tagen, Wochen oder Monaten?

Corona hat uns hierzu ein gutes Beispiel geliefert: Während einige Firmen noch sehr lange davon ausgingen, dass das Homeoffice eines Tages wieder vorbei sein wird, war für anderen Unternehmen klar, dass Corona der Auftakt für einen langfristigen Digitalisierungsprozess sein wird und es nach Corona auf eine hybride Arbeitswelt hinauslaufen wird.

Dies betrifft wichtige Fragen der Arbeitsgestaltung: Wo werden wir kurzfristig mit Provisorien klar kommen (z.B. das Homeoffice für Angestellte, die später wieder vor Ort arbeiten werden) und in welchen Kontexten machen Provisorien gar keinen Sinn, weil es schlicht kein Zurück mehr in den alten Zustand geben wird (z.B. beim geplanten Übergang eines Unternehmens zu Remote Work)?

Diese Fragen lassen sich in Krisenzeiten nicht immer klar beantworten. Manchmal müssen wir Entwicklungen abwarten und uns immer wieder auf neue Rahmenbedingungen einlassen. Und manchmal müssen wir erst lernen zu begreifen, dass zwar der Wunsch besteht, dass das Alte zurückkehren mag, die Realität dies aber nicht zulassen wird. 

Resilienz-Zirkel-Training (RZT) Zukunftsgestaltung

Willkommen in der neuen Arbeitswelt

Die Zeiten ändern sich und Planung wird zu einem kostbaren, fragilen Instrument unserer täglichen Arbeitsorganisation. Hilfreiche fragen zum Aufbau von Resilienz können sein:

  • Wie festgelegt bin ich auf meine einstigen Lebens- und Karriereziele?
  • Kann ich mich schnell genug an die neuen Arbeitsbedingungen anpassen?
  • Wie wichtig ist mir Planbarkeit als Führungkraft oder Mitarbeiter?
  • Kann ich meinem Team genugend Freiheiten geben, sich ständig auf unvorhergesehene neue Arbeitsaufgaben?
  • Wie autonom, entscheidung- und handlungsfähig bin ich als Führungskraft in der Korrektur strategischer Ziele?
  • Kann ich mit meinem Team auf unvorhergesehene Ereignisse und Krisen ausreichend spontag reagieren?

Das Problem:

Ungewissheit löst Unsicherheit aus

Bei vielen Menschen sorgt allein schon der Gedanke daran, einen Teil Ihres Lebens nicht zu verplanen, für Panik. Es entsteht eine unangenehme Leere zwischen den Stunden und Tagen unseres Lebens, welches zwischen unseren Fingern dahinrinnt. Während wir – besonder in Krisenzeiten – geschäftig und agitiert von einem Termin zum nächsten rennen antwortet so manch einer auf die Frage: “Erzähl mal, wie geht es dir denn so?” nur noch mit einem höflichen “Hey Du, alles super! Ich muss dann mal weiter!”. Nach außen wirkt alles beherrscht, doch tief im Inneren toben Angst, wenn nicht gar Panik!
 
 

Die Lösung:

Sorge gut für Deine Zukunft indem Du stets mit dem Unberechenbaren rechnest!

Willst Du weniger Stress im privaten oder beruflichen Alltag haben, dann musst Du – besonders in der neuen Arbeitswelt – lernen dem Unberechenbaren einen festen Raum zu geben. So paradox es klingt, aber Du kannst das Ungewisse in Dein Leben ebenso einplanen, wie das Weihnachtsessen bei Tante Liesel.

Wie Du das Ungewisse einplannen kannst? Ganz einfach: indem Du es immer wieder zu Dir einlädts und ihm ganz bewusst einen Freiraum oder einen festen Platz in Deinem Arbeitsleben zur Verfügung stellst. Nach dem Motto “Komme was wolle!” nimmst Du Dir regelmäßig Zeit für all das, von dem Du heute noch nicht wissen kannst was es sein wird: ES wird sich spontan, aus dem Moment heraus ergeben.

Plane regelmäßig ein Date mit Deinem SpuZ

Dein SpuZ steht für einen Spontanen unberechenbaren oder auch ungeplanten Zeitaufwand und für alles, woran Du nicht gedacht hast, was Du zuvor nicht wissen konntest, womit Du nicht gerechnet habst, was Dir vorher unbekannt war, worauf Dich niemand vorbereitet hat und all dem, was spontan auf Dich zukommt.

Ein SpuZ kann ein Termin sein, eine Arbeitsaufgabe, ein Gefühl (auch spontane Verliebtheit, Freude oder Ärger können unsere Zeitpläne gehörig durcheinander bringen). SpuZ – steht für all die Dinge im Leben, die unsere kostbare Zeit beanspruchen – ob wir wollen oder nicht.

Und bevor wir versuchen den SpuZ die ganze Zeit zu meiden, mit der Folge, dass er sich immer heftiger bei uns meldet und um einen Termin anfragt, sollten wir Ihm lieber offen und interessiert begegnen und ihm regelmäßig und freiwillig ein Zeitfenster einräumen.

Der Spontane, ungeplante Zeitaufwand gehört zu unserer neuen Arbeitswelt dazu wie der Computer, das Handy, die E-Mails, SMS, Short-Massages, Change-Prozesse und all die Sozialen Netzweke die täglich um unsere Aufmerksamkeit buhlen. Du tust also gut daran, den SpuZ als tägliche Arbeitsaufgabe ernst zu nehmen, regelmäßig abzufragen und in der Arbeitsplatzbeschreibung als festen Bestandteil einzuführen. Denke immer daran: Hast Du persönlich viel mit dem SpuZ zu tun, dann benötigst Du andere Soft-Skills und Fertigkeiten der Arbeitsorganisation als andere MitarbeiterInnen.

Und so gehst Du vor:

Der Spontane, ungeplante Zeitaufwand gehört ab heute zu Deiner neuen Arbeitswelt Dein Computer, das Handy, die E-Mails, SMS, Short-Massages, Change-Prozesse und all die Sozialen Netzweke die täglich um Deine Aufmerksamkeit buhlen. Du tust also gut daran, ab heute den SpuZ als tägliche Arbeitsaufgabe wirklich ernst zu nehmen und ihm einen festen Platz in Deiner  Arbeitsplatzbeschreibung zu geben.

Nr. 1

Klare Zeitfenster für den SpuZ definieren

Werfen Sie einen Blick auf Ihren Kalender. Gibt es noch eine freie Stelle? Heute, morgen, nächste Woche? Dann reservieren Sie sich jetzt sofort ein Zeitfenster Ihrer Wahl: dies können ein paar Minuten, eine Stunde, ein halber Nachmittag, ein Abend, ein ganzer Tag oder sogar ein ganzes Wochenende sein, indem Sie sich mit Ihrem SpuZ treffen. Schauen Sie einfach, wie und wo Sie noch eine Verabredung mit dem Unberechenbaren treffen können. Tragen Sie das Date mit Ihrem SpuZ in Ihrem Kalender ein: „Treffen mit SpuZ“ 

Planen Sie großzügig. Und gönnen Sie auch Ihren Mitarbeiter ausreichend Zeit mit ihrem SpuZ. Aus unseren Seminaren wissen wir, dass nicht das Unberechenbare das Problem ist, sondern die Tatsache, dass Führungskräfte und Teams so tun, als gäbe es nur Zeit über die alle frei verfügen können. Das mag früher einmal so gewesen sein, heute gilt für viele Mitarbeiter die Devise: 20% Planung 80% SpuZ-Zeit.

Nr. 2

Verabredung mit SpuZ einhalten

Die Verabredung mit Ihrem SpuZ muss für Sie in jedem Falle verbindlich sein. Der schwerste Teil des Resilienz-Trainings besteht darin, dass Sie sich durch Nichts und Niemanden verführen lassen, diesen Termin sausen zu lassen. Sobald Sie SpUZ-Termine für drängelnde Kollegen, Kunden oder auch Vorgesetzte frei geben, türmt sich von hinten immer mehr Arbeit auf. Die Welle uneredigter Dinge in Ihrem Nacken wird immer größer, Sie fühlen sich von Tag zu Tag unwohler und der Stress-Pegel steigt.

Der Stress steigt nicht wegen der Arbeit, die sie gerade erledigen, sondern wegen der Arbeit, die sich einfach ungefragt und ungeplant auf Ihrem Schreibtisch stapelt. Der SpuZ kommt – ob Sie wollen oder nicht. Er ist hartnäckig und kraftvoll. Unterschätzen Sie Ihn nicht  – halten Sie Ihre Verabredungen ein und schenken Sie ihm regelmäßig ihre Aufmerksamkeit. Am besten mehrmals täglich!

Nr. 3

Das Resilienz-Update machen

Diskutieren Sie die aktuelle Situation: Macht dieses Vorgehen noch einen Sinn? Welche Anpassungen an die neuen Arbeitsbedingungen sind erforderlich, damit die Produktivität im Team wieder hergestellt werden kann? In Umbruch- und Krisenzeiten müssen viel mehr Dinge spontan und auf Abruf erledigt werden. Sie brauchen also wesentlich mehr Pufferzeiten für Unvorhergesehenes.

Nr. 4

Starten Sie mit einem Doppeldate!

Bevor Sie anfangen eine Arbeitserleichterung zu spüren, weil Sie sich nun regelmäßig mit SpuZ treffen, recnen Sie zunächst „Doppedates“ ein. Denn zum einen gibt es eine Menge, was sich bisher an unvorhergesehenem Zeitaufwand schon aufgestaut hat und zum anderen kommen täglich neue Dinge hinzu.

Es macht daher Sinn, zu beginn nicht nur eine Stunde, sondern zwei Stunden einzuplanen. Die erste Stunde gehört den Themen, die sich aufgestaut haben, die zweite Stunden gehört den aktuellen Themen. So bekommen Sie nach und nach wieder das Gefühl von Produktivität und Kontrolle zurück.

Und noch etwas: Ein SpuZ kann übrigens gut damit umgehen, wenn Sie ab und zu einmal Nein zu einem Anliegen sagen. Ein SpuZ kommt in der Regel erst einmal mit Ideen und Vorschlägen auf Sie zu. Das Ergebnis eines Dates kann auch sein, dass Sie beschließen einige ungeplante Anliegen, entweder delegieren oder schlicht und ergreifend aus Zeitmangel ablehnen.

Können Sie, aufgrund der festen Arbeitsaufgaben nur wenig Zeit für einen spontanen, ungeplanten Zeitaufwand frei machen, dann müssen Sie dies klar und deutlich mit Ihrem Vorgesetzten, mit Kunden und Ihrem Team kommunizieren. Es sind immer Sie die den SpuZ einladen – nicht umgekehrt!

Das Gute ist: Es gibt auch einen Freizeit-SpuZ!

Dein Freizeit-SpuZ  ist ziemlich großartig, denn er kennt kein “Mag ich nicht!” oder “Ich habe dazu keine Lust”. Solange Du Spaß an einer Sache hast, ist SpuZ zu allem bereit was ansteht. Dein SpuZ liebt z.B. spontane Besuche bei Freunden. So geht der Freizeit-SpuZ sehr gerne ins Kino, liebt Konzerte und Sport. Hauptsache – es ist nicht geplant! Er hängt auch gerne spontan auf dem Sofa rum, liebt gute Filme und kocht sehr gerne. Er macht bei einem Date all das, was Dir besonderen Spaß macht. Ach ja. SpuZ liebt Urlaube – ob pauschal auf Malle oder Trecking in den Anden. Hauptsache, Du hast Spaß und nimmst ihn mit!

Ob Job- oder Freizeit-SpuZ – lass Dich einfach von Ihm überraschen. Mal sehen was so kommt, denkt er sich. Und wenn nichts kommt – großartig! Was auch immer Du tust. SpuZ ist das beste Plan-B-Date, das Du Dir vorstellen kannst! Viel Spaß bei Deiner ersten Verabredung!

Ella Gabriele Amann

Ella Gabriele Amann

Meine regelmäßigen  Verabredungen mit SpuZ sind mir heilig. So viele Dinge kommen unvorhergesehen auf mich zu – wenn ich Ihnen keinen Raum gebe, dann rauben Sie mir Energie und setzen mich unnötig unter Stress. Zu verstehen, dass SpUZ auch bei der Arbeitsorganisation eine immer wichtigere Rolle spielt, war auch für mich mit einem längeren Lernprozess verbunden.

Obwohl oder vielleicht gerade weil ich mich schon seit über 30 Jahren mit den Prinzipien der Angewandten Improvisation beschäftige, lege ich schon immer einen großen Wert auf eine gute – und neu-agil würden wir sagen – iterative Planungskultur. Nur bei einer guten Planung schaffe ich die wertvollen Freiräume für Spontanität und Gelassenheit im Umgang mit dem Stress und der Komplexität dieser Tage.

Welche Erfahrungen hast Du mit Deinem SpuZ gemacht?

Ich freue mich über Dein Feedback und wünsche Dir einen schönen Start in Dein tägliches Resilienz-Training!
Deine Ella Gabriele Amann

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